Karibischer Frühlingsflair in der Biskuitwerkstatt: Macarons mit Ananascurd


An was denkt Ihr, wenn ich euch die Stichworte 

Frankreich
Südafrika
Amerika
Dänemark und 
Berlin nenne?

Ich habs mir gleich gedacht, dass Ihr schnell darauf kommt: 

Ich denkt vermutlich an französische Macarons in meinem Berliner Ofen gebacken,  mit zu Curd verarbeiteter Ananas aus Südafrika nach einem amerikanischen Rezept gefüllt, in dänischem Porzellan angerichtet.

Naheliegend, oder?!


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Macarons (für ca. 60 Macaronsschalen, also 30 Stück)
135 g gemahlene Mandeln
225 g Puderzucker

110 g Eiweiß

30 g Zucker



Den Puderzucker und die gemahlenen Mandeln in der Küchenmaschine zusammen sehr fein mahlen.
Das Eiweiß mit der Prise Salz aufschlagen und den Zucker dabei langsam einrieseln lassen. Die Masse steif schlagen.
Anschließend Puderzucker und Mandeln vorsichtig unterheben.

Masse in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gleichmäßige Kreise spritzen.
Das Blech vorsichtig auf die Arbeitsplatte schlagen, so verteilt sich die Masse sehr gleichmäßig.

Die Macarons 15-30 Minuten bei Zimmertemperatur trocknen lassen und dann bei 140° C Umluft im vorgeheizten Ofen 15 Minuten trocknen lassen.
Die Macaronsschalen vollständig auskühlen lassen.


Ananascurd:
1 cup Ananaspüree
1/3 cup Zucker
3 Eigelbe
2 table spoons Stärkemehl
1 Prise Salz
2 table spoons Butter

Die Schale der Ananas mit einem Messer abschneiden, das Fruchtfleisch in einen Mixer geben und pürieren.

1 cup Ananaspüree abmessen und in einen Topf geben. Zucker, Eigelbe , Salz und Butter dazugeben und bei schwacher Hitze aufkochen lassen.
Die Eigelbe einrühren und weiterköcheln lassen, bis das Curd etwas eindickt.

Das Curd auskühlen lassen. Immer zwei passende Macaronshälften mit einem Teelöffel Curd zusammensetzen.
 

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